JJ & the Acoustic Machine
Künstler,
Bands, Solisten, Singer/Songwriter, Elektroniker
Musikstil: Folk / Indie-Folk / Alternative Country /
Gründungsjahr: 2012
Besetzung ( Name/Instrument): Jost Schiefer Gesang-Gitarre // Sven Jungback Mandoline-Gitarre // Markus Calejon Banjo // Nico Stallmann Schlagzeug // Johan May Kontrabass
Veröffentlichungen: 2014 "Somewhere between Saturday and Sunday" bei Out of my Mind Records // Mai 2017 Single "Ballade in f-mior" bei Valve Records // Mai 2017 EP "The City loves you" bei Valve records
Mit Banjo, Mandoline, Dobro, Kontrabass, Snare- Drum , Klavier, Gitarre und Bluesharp klingt das bei der Kölner Band natürlich erst mal nach handfestem Country.
Doch erschaffen sie dabei einen Sound, der nicht nur ins Herz und die Beine geht, sondern auch eine Brücke zwischen Folk, Country und Pop schlägt, und fern von stilistischen Zuordnungen den SONG in den Mittelpunkt rückt.
Jost Schiefer ( Gesang, Gitarre und Bluesharp ), Sven Jungbeck (Mandoline und Dobro), Markus Callejon (Banjo) und Johann May (Kontrabass) lassen die Tatsache, dass die sechs Jungs richtig spielen können nebensächlich erscheinen wenn sie mehrstimmig ( Band plus Publikum ) von Liebe, Tod und Whiskey singen. Die unterschiedlichen Wurzeln der Band, die von Punk Rock über Country, Blues, Soul, Gypsy Swing und Irish Folk bis hin zum Jazz reichen, lassen sich wie bei einem guten Whiskey erahnen, ohne den Gesamteindruck zu überlagern. Das handwerklich starke Debütalbum „Somewhere between Saturday and Sunday“, welches im Februar 2014 auf Out of my mind Records erschien, wird daher Hörer verschiedenster Geschmäcker davon überzeugen, dass man ein Konzert von „ JJ and the Acoustic Machine“ nicht verpassen darf. Und das gilt nicht nur für die Nächte von Samstag auf Sonntag!
Doch erschaffen sie dabei einen Sound, der nicht nur ins Herz und die Beine geht, sondern auch eine Brücke zwischen Folk, Country und Pop schlägt, und fern von stilistischen Zuordnungen den SONG in den Mittelpunkt rückt.
Jost Schiefer ( Gesang, Gitarre und Bluesharp ), Sven Jungbeck (Mandoline und Dobro), Markus Callejon (Banjo) und Johann May (Kontrabass) lassen die Tatsache, dass die sechs Jungs richtig spielen können nebensächlich erscheinen wenn sie mehrstimmig ( Band plus Publikum ) von Liebe, Tod und Whiskey singen. Die unterschiedlichen Wurzeln der Band, die von Punk Rock über Country, Blues, Soul, Gypsy Swing und Irish Folk bis hin zum Jazz reichen, lassen sich wie bei einem guten Whiskey erahnen, ohne den Gesamteindruck zu überlagern. Das handwerklich starke Debütalbum „Somewhere between Saturday and Sunday“, welches im Februar 2014 auf Out of my mind Records erschien, wird daher Hörer verschiedenster Geschmäcker davon überzeugen, dass man ein Konzert von „ JJ and the Acoustic Machine“ nicht verpassen darf. Und das gilt nicht nur für die Nächte von Samstag auf Sonntag!