das grosse G
Künstler,
Bands, Solisten, Singer/Songwriter, Elektroniker
Musikstil: ironische deutsche Popmusik
Besetzung (Name/Instrument): Trio - Keys / Bass / Drums alle singen Chor
ironische deutsche Popmusik
Greg alias "das grosse G" ist nicht nur physisch ein Schwergewicht, sondern neigt auch textlich dazu, vorne über zu kippen und befasst sich musikalisch und inhaltlich mit der Frage: " Was war nochmal die Frage?".
Ob er sich über Perlenpaulas aufregt, sich in Kellnerinnen von nebenan verliebt oder gerne so Locken wie Tim Bendzko hätte, hier kriegt jeder sein Fett weg, also zumindest mit fetten Beats und der ein oder anderen lustigen Polka.
Es geht aber nicht nur ums dick sein, denn Greg ist "lieber dick als doof", sondern auch um das permanente Rätselraten, ob unser jeweiliges Gegenüber nicht nur gut aussieht, sondern auch sprechen kann.
Alltägliches wird thematisiert, wenn zum Beispiel Erwin gern Verkehr hätte, oder Greg glaubt, dass er durchdreht, ganz zu schweigen davon, was er alles gern getan hätte, könnte und wollte.
Nicht ganz so alltäglich ist hingegen sein Wunsch, gern ein Popo zu sein… äh ein Poet zu sein und den "Sommer in der City" zu verbringen.
Auch Songs über das Leben an sich und seine Beziehungen zieren das Programm, wobei keiner dieser Titel den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Musikalisch wird das grosse G von einer Band unterstützt, die sich gewaschen hat (zumindest hatte sie sich das letzte Woche noch).
Das Trio besteht aus dem legendären Martin Zänder am Bass und dem mondänen Heiko Braun an den drums und Greg betastet die Tasten, wobei dreistimmige Chöre den richtigen “Pfiff” in das ganze bringen.
Also: “Lass knacken Kumpel” :-)
Greg alias "das grosse G" ist nicht nur physisch ein Schwergewicht, sondern neigt auch textlich dazu, vorne über zu kippen und befasst sich musikalisch und inhaltlich mit der Frage: " Was war nochmal die Frage?".
Ob er sich über Perlenpaulas aufregt, sich in Kellnerinnen von nebenan verliebt oder gerne so Locken wie Tim Bendzko hätte, hier kriegt jeder sein Fett weg, also zumindest mit fetten Beats und der ein oder anderen lustigen Polka.
Es geht aber nicht nur ums dick sein, denn Greg ist "lieber dick als doof", sondern auch um das permanente Rätselraten, ob unser jeweiliges Gegenüber nicht nur gut aussieht, sondern auch sprechen kann.
Alltägliches wird thematisiert, wenn zum Beispiel Erwin gern Verkehr hätte, oder Greg glaubt, dass er durchdreht, ganz zu schweigen davon, was er alles gern getan hätte, könnte und wollte.
Nicht ganz so alltäglich ist hingegen sein Wunsch, gern ein Popo zu sein… äh ein Poet zu sein und den "Sommer in der City" zu verbringen.
Auch Songs über das Leben an sich und seine Beziehungen zieren das Programm, wobei keiner dieser Titel den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Musikalisch wird das grosse G von einer Band unterstützt, die sich gewaschen hat (zumindest hatte sie sich das letzte Woche noch).
Das Trio besteht aus dem legendären Martin Zänder am Bass und dem mondänen Heiko Braun an den drums und Greg betastet die Tasten, wobei dreistimmige Chöre den richtigen “Pfiff” in das ganze bringen.
Also: “Lass knacken Kumpel” :-)