Dan O'Clock
Künstler,
Bands, Solisten, Singer/Songwriter, Elektroniker
Musikstil: Deutsch soulangehauchter Pop
Gründungsjahr: 2012
Besetzung ( Name/Instrument): Solo/ Band mit Cello & Klavier/ Band mit Drums,Bass,E-Gitarre,A-Gitarre
Veröffentlichungen: 2012 - EP "Auf halbem Weg der Besserung" / 2015 - EP "Sommer/Winter"
Besonders zu erwähnen: Stimme mit Alleinstellungsmerkmal, tolle Anekdoten, viel Entertainment
„What time is it ??? – Wiedererkennbarer Sound, eine Stimme mit
Alleinstellungsmerkmal und Texte, die unter die Haut gehen – im musikalischen
Repertoire finden ein paar ganz besondere Einflüsse zueinander – It’s Dan
O’Clock!
Bescheiden und minimalistisch beginnt die Ära des deutschsprachigen
„Clock’n’Roll’s“, als Dan im Stile eines klassischen Singer/Songwriters nur mit der
Gitarre im Gepäck durch die Clubs zieht.
Charmant gestaltet er seine Liveshow – und diese nicht nur musikalisch. Vielmehr
verliert er sich immer wieder in kleinen, teils komischen, teils nachdenklichen
Anekdoten und bezeichnet den Abend ironisch erst dann als gelungen, wenn man
„gelacht und geweint“ habe und an die „Grenzen der Emotionalität“ gestoßen sei.
Im Fokus seines Schaffens stehen durchweg die unerschöpflichen Themen Zeit, Liebe
und das Leben, die in kontemporären Texten und Harmonien zu einer explosiven
Mischung bestehend aus Soul und Pop zusammenschmelzen. Ein Wohlfühlfaktor, der
zum Bleiben einlädt und so warm und herzlich daherkommt, wie die Umarmung eines
geliebten Menschen.
Ob minimalistisch im akustischen Gewand mit edlen Streichern und epischem Klavier
oder in einem bis zu 10-köpfigen Bandkollektiv, Dan O’Clock stößt in seiner schnell
wachsenden Fanbase mit seinem Ideen- und Facettenreichtum auf offene Ohren und
Herzen.
Alleinstellungsmerkmal und Texte, die unter die Haut gehen – im musikalischen
Repertoire finden ein paar ganz besondere Einflüsse zueinander – It’s Dan
O’Clock!
Bescheiden und minimalistisch beginnt die Ära des deutschsprachigen
„Clock’n’Roll’s“, als Dan im Stile eines klassischen Singer/Songwriters nur mit der
Gitarre im Gepäck durch die Clubs zieht.
Charmant gestaltet er seine Liveshow – und diese nicht nur musikalisch. Vielmehr
verliert er sich immer wieder in kleinen, teils komischen, teils nachdenklichen
Anekdoten und bezeichnet den Abend ironisch erst dann als gelungen, wenn man
„gelacht und geweint“ habe und an die „Grenzen der Emotionalität“ gestoßen sei.
Im Fokus seines Schaffens stehen durchweg die unerschöpflichen Themen Zeit, Liebe
und das Leben, die in kontemporären Texten und Harmonien zu einer explosiven
Mischung bestehend aus Soul und Pop zusammenschmelzen. Ein Wohlfühlfaktor, der
zum Bleiben einlädt und so warm und herzlich daherkommt, wie die Umarmung eines
geliebten Menschen.
Ob minimalistisch im akustischen Gewand mit edlen Streichern und epischem Klavier
oder in einem bis zu 10-köpfigen Bandkollektiv, Dan O’Clock stößt in seiner schnell
wachsenden Fanbase mit seinem Ideen- und Facettenreichtum auf offene Ohren und
Herzen.