Bassklasse - E-Bass Unterricht
Unterricht (Schulen/Einzelunterricht)
Gründungsjahr: 2001
Arbeitsschwerpunkt: E-Bass Unterricht
Besonderheiten: Langjährige Unterrichts-, Studio- und Live-Erfahrung
Unterrichtsinhalte
Im E-Bass Unterricht werden zunächst technische und musikalische Grundlagen vermittelt. Dabei werden alle Spieltechniken wie Slapping, Plektrumtechnik, Left Hand Muting, Palm Muting und Raking durchgenommen. Anfangs geht es aber vor allem um eine sichere Beherrschung des herkömmlichen Wechselschlags (Fingerstyle) oder Pizzicatos und einer entspannten Technik der Greifhand.
Auch die Entwicklung eines soliden rhythmischen Empfindens ist ein zentraler Inhalt in meinem Unterricht. Dazu gehört das Zusammenspiel mit einem Schlagzeug, Metronom oder Drumcomputer genauso wie die Bildung einer guten Microtime auf Achtel- und Sechzehntelnotenebene. Binäre (gerade) und ternäre (Swing, Shuffle) Phrasierung werden ebenso behandelt wie das Spiel in verschiedenen Taktarten.
Für das Ziel, mit dem Bass in einer Band spielen zu können, ist auch ein grundlegendes harmonisches Verständnis hilfreich. Harmonielehre verstehe ich dabei - genau wie Spieltechnik - nur als Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck ist natürlich das Musikmachen! Es werden also alle wichtigen Intervalle, Akkorde und Tonleitern erklärt, um mit diesem Handlungswissen eigene Basslinien entwickeln zu können. Natürlich sind dabei auch das Heraushören (Transkription) und die Analyse bekannter Basslinien nützlich.
Grundsätzlich bin ich offen, was musikalische Vorlieben und Wünsche des jeweiligen Schülers sind. Jeder Schüler bekommt so seinen individuell konzipierten Unterricht. Einen Überblick über verschiedene Musikstile wie Rock, Pop, Jazz, Funk, Soul, Reggae, Latin, Metal oder Punk und die jeweilige Funktion des Basses innerhalb dieser Stile finde ich dennoch sehr wichtig.
Als letztes Themenfeld im E-Bass Unterricht bleibt schließlich noch die Equipmentfrage. Hier geht es nicht nur um die Bedienung des eigenen Instruments, sondern auch darum, wie man es richtig einstellt, wartet und pflegt. Dabei es völlig egal, ob es sich um einen 4-, 5- oder 6-Saiter, um einen bundierten Bass oder um einen Fretless handelt. Auch die Fragen, wie man den eigenen Verstärker am besten einstellt und welche Effektgeräte sinnvoll sind, werden in meinem Unterricht ausführlich geklärt.
Für wen eignet sich der Unterricht?
E-Bass-Spielen kann jeder erlernen, wegen der Größe des Instruments ist ein Beginn aber erst im Alter von 10-12 Jahren zu empfehlen. Nach oben hin gibt es allerdings keine Altersgrenze, mein ältester Schüler ist stolze 75!
Denn zum Lernen ist es nie zu spät!
Vorkenntnisse sind zwar hilfreich, aber nicht notwendig. Auch das Beherrschen von Noten bzw. der Notenschrift ist keine Grundvorraussetzung für den Unterricht. Vom absoluten Anfänger bis zum ambitionierten Fortgeschrittenen unterrichte ich alle Leistungsniveaus. So habe ich auch schon mehrere Schüler erfolgreich auf Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen vorbereiten können.
Wo findet der Unterricht statt?
Ich unterrichte in der Vogelsanger Straße 348 in Köln-Ehrenfeld.
Im E-Bass Unterricht werden zunächst technische und musikalische Grundlagen vermittelt. Dabei werden alle Spieltechniken wie Slapping, Plektrumtechnik, Left Hand Muting, Palm Muting und Raking durchgenommen. Anfangs geht es aber vor allem um eine sichere Beherrschung des herkömmlichen Wechselschlags (Fingerstyle) oder Pizzicatos und einer entspannten Technik der Greifhand.
Auch die Entwicklung eines soliden rhythmischen Empfindens ist ein zentraler Inhalt in meinem Unterricht. Dazu gehört das Zusammenspiel mit einem Schlagzeug, Metronom oder Drumcomputer genauso wie die Bildung einer guten Microtime auf Achtel- und Sechzehntelnotenebene. Binäre (gerade) und ternäre (Swing, Shuffle) Phrasierung werden ebenso behandelt wie das Spiel in verschiedenen Taktarten.
Für das Ziel, mit dem Bass in einer Band spielen zu können, ist auch ein grundlegendes harmonisches Verständnis hilfreich. Harmonielehre verstehe ich dabei - genau wie Spieltechnik - nur als Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck ist natürlich das Musikmachen! Es werden also alle wichtigen Intervalle, Akkorde und Tonleitern erklärt, um mit diesem Handlungswissen eigene Basslinien entwickeln zu können. Natürlich sind dabei auch das Heraushören (Transkription) und die Analyse bekannter Basslinien nützlich.
Grundsätzlich bin ich offen, was musikalische Vorlieben und Wünsche des jeweiligen Schülers sind. Jeder Schüler bekommt so seinen individuell konzipierten Unterricht. Einen Überblick über verschiedene Musikstile wie Rock, Pop, Jazz, Funk, Soul, Reggae, Latin, Metal oder Punk und die jeweilige Funktion des Basses innerhalb dieser Stile finde ich dennoch sehr wichtig.
Als letztes Themenfeld im E-Bass Unterricht bleibt schließlich noch die Equipmentfrage. Hier geht es nicht nur um die Bedienung des eigenen Instruments, sondern auch darum, wie man es richtig einstellt, wartet und pflegt. Dabei es völlig egal, ob es sich um einen 4-, 5- oder 6-Saiter, um einen bundierten Bass oder um einen Fretless handelt. Auch die Fragen, wie man den eigenen Verstärker am besten einstellt und welche Effektgeräte sinnvoll sind, werden in meinem Unterricht ausführlich geklärt.
Für wen eignet sich der Unterricht?
E-Bass-Spielen kann jeder erlernen, wegen der Größe des Instruments ist ein Beginn aber erst im Alter von 10-12 Jahren zu empfehlen. Nach oben hin gibt es allerdings keine Altersgrenze, mein ältester Schüler ist stolze 75!
Denn zum Lernen ist es nie zu spät!
Vorkenntnisse sind zwar hilfreich, aber nicht notwendig. Auch das Beherrschen von Noten bzw. der Notenschrift ist keine Grundvorraussetzung für den Unterricht. Vom absoluten Anfänger bis zum ambitionierten Fortgeschrittenen unterrichte ich alle Leistungsniveaus. So habe ich auch schon mehrere Schüler erfolgreich auf Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen vorbereiten können.
Wo findet der Unterricht statt?
Ich unterrichte in der Vogelsanger Straße 348 in Köln-Ehrenfeld.
